venerdì 25 giugno 2021

Gartenarbeit

So, gestern dann die Aufräumarbeiten im Garten - SECHS STUNDEN LANG habe ich Äste, Blätter und Tannennadeln zusammen gerecht  bzw. gekehrt und auf den Kompost geschleppt ...




da drunter ist eigentlich ein Weg ...


Ginko-Blautannen-Mix


unter dem Kirschbaum ....


alles voll


auch auf der Straße ...

 immerhin roch es im Garten toll nach Kirschen, Äpfeln, Tanne, Holunderblüten und all den zermatschten Kräutern

Aber alles immer mit bangem Blick nach Westen und aufs Handy, wo die neusten Unwetterwarnungen aufploppten ...


Es blieb aber verhältnismäßig ruhig, also es schüttet ein wenig und Blitz und Donner gab es auch am Abend, aber kein Vergleich zum Mittwochabend. Schlauerweise hatte ich bereits am Vormittag mit Blick auf die Unwetterwarnungen beschlossen, dass wir nicht darauf spekulieren würden, dass die Freiluft-Wandertheater-Vorstellung am Abend vielleicht doch statt finden kann und haben unsere Teilnahme mit dem Crêpes-Wagen gleich abgesagt. Fand dann auch tatsächlich nicht statt - und ich konnte entspannt Garten aufräumen.

Heute ebenfalls frei, also keine Veranstaltung, ich habe heute schon viel Cidre geschleppt, Metzgerpapier geschnitten und Caterings geplant, aber an die Crêpes-Platten geht es erst morgen wieder, ist ja auch mal angenehm. Und die zu fotografierenden Konfirmationen sind auch eher übersichtlich. Dafür dann nächste Woche ein Markt, ein Uni-Event mit angeblich 500 Leuten bis Mitternacht, ein Catering und die Crêperie ...

2 commenti:

Irene ha detto...

Wahnsinn - das wird obstmässig ein teures Jahr, befürchte ich.
Im Wallis hat eine einzige Frostnacht im April 85 (fünfundachtzig!) Prozent der Ernte vernichtet.

IO ha detto...

Naja, ich glaube, das war - Gott sei Dank - sehr lokal. Es wird vermutlich schwierig mit dem Tübinger Apfelsaft (den kaufen wir immer, der ist direkt von hier den Streuobstwiesen), auch wird in den Dörfern zwischen Tübingen und Rottenburg am Neckar entlang sicherlich dieses Jahr weder Weizen noch Mais geerntet, aber das sind alles vermutlich keine großen Ernteausfälle. Trotzdem traurig.