So, heute wurde Silencia also ein Teenager, passend dazu hat sie meiner Meinung in den letzten Wochen auch noch einen entsprechend großen Sprung getan und ja, Madame wird groß. Nach ihrem Wochenendtrip nach Bonn ging's gestern dann noch mit Freundinnen nach Stuttgart zum Shoppen (also zwei T-Shirts kaufen ;-), eins mit der Rolling Stones Zunge und dem Tour Jahr 1975 ... ) und heute dann eben Geburtstagsfeier im Kreise der Familie, anschließend dann zu Freundinnen, um dort dann gemeinsam Halloween zu feiern. Geburtstagsparty wurde erst mal verschoben, weil so viele Herbstferien-technisch nicht kommen können.
Das Kind wurde dieses Mal reichlich beschenkt, VSCO-Girl-technisch (ich finde das ja so witzig, weil ich die - warum auch immer - namensgebenden Foto-Filter-App schon benutzt habe, als diese Kinder wirklich noch sehr kleine Kinder waren, aber gut, so bin ich wenigstens auch in den Augen von Teenagern noch so ein bisschen cool ;-)
Und weil ich eh gerade darauf warte, dass miomarito und Tertia aus dem Zirkus in Böblingen (!!) wieder kommen (ilfiglio ist nach Hagen (!) unterwegs bzw. inzwischen wohl dort, silencia eben bei ihren Freundinnen), gibt es jetzt noch schnell ein paar Wort zu Modern Love (bei Amazon prime).
Hervorragender Kitsch, wirklich. Schöne Geschichten, gute Schauspieler, tolle "Locations". Verschiedene Erzählungen rund um die Liebe, die wohl alle einen wahren Hintergrund haben und in der New York Times in einer gleichnamigen Kolumne veröffentlicht wurden. Manche haben mir besser gefallen (When the Doorman Is Your Main Man), andere weniger (Rallying to Keep the Game Alive), andere mich sehr irritiert: Moriarty (Andrew Scott) als werdender schwuler Vater ;-).
So, kritisch oder wirklich überraschend ist dabei aber wirklich gar nichts (es sei denn man hat schon Probleme mit unehelichen Kindern oder zwei Männern, die ein Kind adoptieren), es ist reines Wohlfühl-Fernsehen. Aber wenn das Wetter so mies ist und man außerdem New York City mag (ganz viele tolle Aufnahmen), dann ist das genau das richtige für einen gemütlichen Abend auf dem Sofa. Happy End und Tränchen im Auge garantiert. Und es soll wohl auch eine zweite Staffel geben.
Als nächstes dann aber wieder etwas weniger Zuckerguss.
Das Kind wurde dieses Mal reichlich beschenkt, VSCO-Girl-technisch (ich finde das ja so witzig, weil ich die - warum auch immer - namensgebenden Foto-Filter-App schon benutzt habe, als diese Kinder wirklich noch sehr kleine Kinder waren, aber gut, so bin ich wenigstens auch in den Augen von Teenagern noch so ein bisschen cool ;-)
(gab's nur, weil wir ja Beziehungen in die Outdoor-Branche haben
ansonsten bei den Preisen: Ich glaube es hackt!)
Tzja, und bei diesem Wunsch wurde das Mutter(und auch das Vater)herz schwach ...
(ähnlich wie bei anderen Familienmitgliedern, die von mir unbedingt ein Antifa-T-Shirt im Stile von Friends haben wollten, okay, etwas kostengünstiger ...)
miomarito und ich erzählten uns also mehrer Abende lang ach-damals-meine-Docs-Geschichten und fanden es dann irgendwie dann doch okay, ihr den (ja ebenfalls sauteuren) Wunsch zu erfüllen.
Ich habe aber auch das Recht, mir die Docs mal auszuleihen ... und wir hoffen, dass sie tatsächlich keine größeren Füße mehr bekommt ...
Und neben klassischer Jugend-Krimi-Literatur gab's dann auch noch das.
Ich hatte vorher etwas reinlesen und glaube, ich kann es auf jeden Fall auch weiter empfehlen,
vielleicht auch noch irgendwann mal etwas ausführlicher dazu.
Hervorragender Kitsch, wirklich. Schöne Geschichten, gute Schauspieler, tolle "Locations". Verschiedene Erzählungen rund um die Liebe, die wohl alle einen wahren Hintergrund haben und in der New York Times in einer gleichnamigen Kolumne veröffentlicht wurden. Manche haben mir besser gefallen (When the Doorman Is Your Main Man), andere weniger (Rallying to Keep the Game Alive), andere mich sehr irritiert: Moriarty (Andrew Scott) als werdender schwuler Vater ;-).
So, kritisch oder wirklich überraschend ist dabei aber wirklich gar nichts (es sei denn man hat schon Probleme mit unehelichen Kindern oder zwei Männern, die ein Kind adoptieren), es ist reines Wohlfühl-Fernsehen. Aber wenn das Wetter so mies ist und man außerdem New York City mag (ganz viele tolle Aufnahmen), dann ist das genau das richtige für einen gemütlichen Abend auf dem Sofa. Happy End und Tränchen im Auge garantiert. Und es soll wohl auch eine zweite Staffel geben.
Als nächstes dann aber wieder etwas weniger Zuckerguss.