Weil meine Nerven gerade mal wieder anfangen zu flattern, habe ich heute beschlossen, dass ich mal wieder einen ausgedehnten Waldspaziergang brauche:
Maultaschen oder Ravioli
giovedì 19 maggio 2022
Nervenspaziergang
mercoledì 18 maggio 2022
Garten-Update
Gestern wollte ich ja eigentlich nichts tun, aber wie das halt so ist, irgendwie klappt das ja nie, also einkaufen und danach ging's zum Zirkus Zambaioni, um dort den Crêpes-Wagen aufzustellen. Dort verkaufen wir zwar erst am Samstag, aber weil wir zwei große Veranstaltungen gleichzeitig haben, hilft und entzerrt es, dass wir da jetzt schon aufbauen können. Danach weiter in die Crêperie und diverse Sachen abholen, damit wir eben am Samstag zwei Großveranstaltungen plus ein Catering (ich) am Sonntag machen können - am Montag stehe ich dann wieder in der Crêperie ... Mittwoch ist auch wieder ein Catering ... (und ich weiß nicht wieviele Sachen wir inzwischen absagen mussten bzw. nicht annehmen konnten, weil das sonst wieder viel zu viel wird bzw. wir definitiv keine drei Sachen an einem Tag machen können).
martedì 17 maggio 2022
und wieder Schnelldurchlauf
Das Wochenende startet am Freitag, mit Tertias Klaviervorspiel, d.h. mit dem Vorspiel vieler Dorf-Kinder auf verschiedensten Instrumenten, die alle bei der hiesigen Klavier-usw.-Lehrerin Unterricht haben. Tertia spielte "Money, Money, Money" und "I had a dream" von ABBA vor, fiel etwas aus der Reihe von Volksliedern, Tänze und Sonaten, aber sie wollte das unbedingt und ihre Lehrerin hat sie da auch drin bestätigt. Danach fuhr ich sie zu ihrer ersten Unterstufen-Disko *uah* (in der Schul-Turnhalle mit geöffneten Türen und Fenstern wegen Corona), wo ich sie dann um 21:30 Uhr wieder einsammelte.
Miomarito war die ganze Woche in Stuttgart arbeiten gewesen, bzw. war auch in der Schweiz zu einem Treffen mit anderen Museums-Leuten, die üblichen x Sitzungen und das ganze zieht ordentlich an und weil die Zug-Verbindung nach Stuttgart in der Regel nicht so funktioniert wie angegeben dauert das immer ewig und miomarito ist in der Regel 12-13 Stunden am Tag weg - und danach natürlich k.o. Mittelgut.
Schauet still ins Tal hinab.
venerdì 13 maggio 2022
Austausch-Tacheles
So, in zwei Wochen kommt Silencia wieder aus Frankreich zurück ... kommt spät in der Nacht mit miomarito, Tertia und dem Zug hier an, hat dann etwas mehr als 24 Stunden, bevor sie am Tag darauf um 5:30 Uhr (!) wieder in Richtung Klassenfahrt und Berlin verschwindet bzw. ich werde sie dann zu Schule fahren, was mir von ihr ein bisschen Augenrollen eingebracht hat, weil der erste Bus fährt schließlich um 5:17 Uhr und den können sie ja nehmen (Treffpunkt ist 5:30 Uhr zum Corona-Test an der Schule) und ich solle einfach ausschlafen (beweglicher Ferientag) - ich sehe aber nicht, wie der Austausch-Franzose a) um diese Zeit alleine aufstehen (schafft er ja unter der Woche schon nur in Ausnahmefällen) b) nicht die Hälfte seiner Sachen vergessen und c) den Bus erwischen soll (in die Schule kommt er wohl eigentlich immer zu spät).
Womit wir recht plastisch EINE Problematik dieses Austausches dargestellt hätten. Ich bzw. wir haben unsere äußerst selbstständige älteste Tochter, die gefühlt durch die Pubertät schon ziemlich durch ist, gegen ein komplett unselbstständigen, pubertierenden Knaben eingetauscht. Ich hätte nie gedacht, dass mich das so stresst. Zum einen schränkt es mich bei der Arbeit unglaublich ein, weil ich bei Schulschluss des Austausch-Franzosen eigentlich zu Hause sein muss, weil er sich weder zutraut, die Tür aufzuschliessen noch sich irgendwie selbstständig eine Art von Essen zu machen (Miomarito hat neulich versucht, ihm Spiegeleier beizubringen) - habe ich ein Catering oder bin sonst irgendwie unterwegs, muss ich schauen, dass ilfiglio (der aber halt auch nicht so viel zu Hause ist) oder Tertia (11 Jahre!!!) das übernehmen.
Zum anderen müssen wir das ganze nervige Elternprogramm abspielen, dass selbst bei Tertia nicht mehr so zur Anwendung kommt: Wecken, noch mal wecken, oder Vorm Essen Hände waschen!!, Hast du Zähne geputzt?! (morgens nie, weil immer viel zu spät dran) Musst du nicht vielleicht mal Duschen?! Hast du keine Hausaufgaben auf?! (irgendwie nie, weder wie vor den Osterferien aus Frankreich noch irgendwas für den Unterricht hier ... alles sehr unwahrscheinlich, aber ...) Du musst noch Trompete üben!! (täglich - auch seit Ostern nicht mehr gemacht), Hast du auf den Vertretungsplan geschaut?!, Du musst morgen früher aufstehen, weil du mit dem Bus fahren möchtest. Der Bus fährt um 7:15 Uhr!! (JEDEN Mittwochabend, JEDEN Donnerstagmorgen), Dein Pulli/T-Shirt usw. ist völlig dreckig, hast du nichts sauberes? Geh dir bitte mal noch schnell das Gesicht waschen, es ist voll Nutella. Wir warten bis jeder etwas auf dem Teller hat, bevor wir anfangen zu Essen, haben wir schnell wieder aufgegeben, weil zum einen Ohr rein und zum anderen wieder raus, auch dass wir beim Essen nicht aufstehen und um den Tisch laufen, sei es um was vom anderen Ende des Tisches zu holen (es ist kein Putin-Tisch! Man kann einfach den Nebensitzer fragen) oder um einfach so drei Runden um den Tisch zu drehen, scheint eine absolute deutsche Kuriosität zu sein.
Das ist unglaublich anstrengend, weil wir eben gefühlt eine fast erwachsene 15jährige gegen einen 9jährigen mit pubertärem Hörausfall eingetauscht haben, darauf war niemand so richtig vorbereitet gewesen.
Zweiter sich hier anschließender Punkt: ich habe gelernt, wie verdammt wichtig mir Tischmanieren sind und wie ich es wirklich nicht schaffe, da mit einem milden Lächeln drüber hinwegzugehen sondern eigentlich nach JEDEM Essen auf 180 bin - noch mehr seitdem wir bei meinen Eltern waren und es da eigentlich recht gut geklappt hat, so dass ich das Verhalten hier jetzt als persönliche Beleidigung empfinde - das ist unklug, aber ich kann es einfach nicht abschalten.
Bei uns wird nach jedem Schluck Sprudel ahhhh! gesagt, aufgestossen und das Glas auf den Tisch geknallt, mit dem Essen wird begonnen, sobald man was auf dem Teller hat. Das Essen schaufelt man sich in der schnellst möglichen Zeit mit Gabel und unter der Zuhilfenahme der Finger (mit dem Messer könne er das nicht) in den Mund (gerne auch mal, indem man den Teller zum Mund hebt - dann ist der Weg kürzer), komischerweise kippt man sich so regelmäßig das Essen auf Shirt, Hose, Stuhl und auch den Boden (miomarito stellt den Besen gar nicht mehr aus dem Esszimmer weg, weil man eigentlich nach fast jedem Essen um den Stuhl des Austausch-Franzosen herum zusammenkehren muss), hat man dann in Windeseile seinen Teller leer gegessen, schmiert man sich mit Ellenbogen und gerne auch Kopf auf dem Tisch herum und stöhnt, wahlweise weil man so müde ist oder weil das Essen so lange dauert - oder (weil man von seinem Vater ermahnt wurde, auch mal was mitzuhelfen) man reisst uns die Teller, noch während wir den - möglicherweise - letzten Bissen im Mund haben, weg und trägt sie in die Küche, damit man schnell wieder in sein Zimmer kann (wir haben auch aufgegeben, darauf zu insistieren, dass man am Tisch sitzen bliebt, bis alle aufgegessen haben oder dass wir uns gemeinsam am Tisch noch unterhalten), oder dreht eben während wir noch essen dozierend Runden um den Esstisch. Alternative trommelt man auf den Tisch, singt oder pfeift.
Auch das ist wahnsinnig anstrengen, um so mehr, da miomarito jetzt viel weniger home office machen kann und wir uns - auf Grund der langen Pendellei - nur zum eh immer eher späten Abendessen sehen und da dann eigentlich keine Unterhaltung oder irgendeine Art von Entspannung möglich ist, weil man sich so zusammenreissen muss, damit man nicht komplett explodiert - ist uns dann hin und wieder doch in dezent passiert, hat auch nichts geändert, nur Tertia war dann immer kurz vorm Losheulen, weil sie alles so schlimm findet und Silencia bitte sofort wieder zurück kommen soll.
Dritter Punkt: Irgendwie sind wir davon ausgegangen, dass der Austausch-Franzose Anschluss in der Schule findet, oder sich mit den anderen Austausch-Schüler trifft oder sonst irgendwie mal was macht. Null. Dadurch, dass wir ja den eher ungewöhnlichen Weg gegangen sind, die Kinder gleichzeitig zu tauschen, fehlt natürlich der gleichaltrige Part der Familie. Allerdings sehe ich nicht, wie das irgendwie auch nur ansatzweise hätte funktionieren sollen, da zwischen den beiden eben Welten liegen (Silencia hatte ihn vor ihrer Abfahrt gefragt, ob er mit in die Stadt gehen und ihren Abschied mit ihrer Klasse feiern wollte - kein Interesse) - aber das ist ja jetzt nicht das Problem. Silencia macht sehr viel mit ihren Gastschwestern, hat Freundinnen an der Schule gefunden, erzählt wenig, aber wenn dann halt so Sachen, wie am Montag war ich bei meiner Freundin im Pool schwimmen, oder ich will mit einem Mädchen aus der Schule auf ein Konzert gehen usw. So wie man sich das halt vorstellt.
Hier haben ich ja andere Austausch-Franzosen vorgestellt, Fahrrad-Gruppe zur Schule organisiert, ich habe zu Beginn vorgeschlagen, dass er gerne auf die Schüler-Friedens-Demo gehen könnte (Tertia war da, mit viel Musik und Happening, da lernt man ja auch Leute kennen) oder zur FridaysforFuture-Demo oder eben Dorf-Fest hier (mit Franzosen, Halb-Franzosen, Austausch-Franzosen und gleichaltrigen Deutschen) - kein Interesse. Auch im Schul-Orchester hat er niemanden gefunden oder auch nur gesucht, das weiß ich ja nicht. Von Silencia weiß ich, dass sich ihre Freunde und Freundinnen Mühe gegeben hätten, ihn zu integrieren, aber dass sie ihn doch sehr seltsam und etwas nervig fänden. Das erhöht gefühlt auf uns den Druck, Sachen mit ihm zu machen - auf die er dann verständlicherweise ganz altersgerecht natürlich auch keinen Bock hat. Also sitzt er im Endeffekt den ganzen Tag in der Schule oder in seinem Zimmern und zockt. Das war's.
Und auch da merke ich dann, wie ich mich blöderweise darüber aufrege, ich schaffe es nicht, mir zu sagen, na gut, dann will er das halt so, sondern möchte ihn schütteln und sagen, du Depp, du hast die einmalige Chance drei Monate im Ausland zu verbringen, eine Sprache vor Ort zu lernen und zu sprechen und was machst du daraus?! NIX!!
Vierter Punkt: Es fällt mir so unglaublich schwer, nicht auszurasten oder wie ilfiglio so schön gesagt hat, freundlich zu erziehen. Natürlich ist es nicht meine Aufgabe, einen 15jährigen Austausch-Schüler zu erziehen, aber ich merke, dass ich mir mit meinen Kindern inzwischen eine recht robuste Art angewöhnt habe (ein gute Freund meint auch gerne, ich sei alles, nur nicht nett) und tatsächlich stresst auch das mich, also dass ich das jetzt nicht machen kann.
Beispiel heute: Meine französische Freundin fragt nach, ob der Austausch-Franzose nächste Woche Lust hätte, mit ihr, ihren Kindern, ihrem Austausch-Franzosen und noch ein paar ihrer französischen Freunde eine Runde Stocherkahn auf dem Neckar fahren zu gehen - Antwort: Nein, er sei schon mal mit so einem Boot in Venedig gefahren, das sei langweilig, er ginge lieber segeln (muhahaha) und er sei hier, um deutsch zu sprechen und möchte nichts mit anderen Franzosen machen - also wird er statt dessen in seinem Zimmer hocken auf FRANZÖSISCH mit seinen FRANZÖSISCHEN Freunden Minecraft zocken - und da möchte ich einfach gerne mal gepflegt ausflippen und nachfragen, in welchem Film er eigentlich lebt bzw. ob er mich für blöd verkaufen möchte - das gleiche mit Verlängerung der Internet-Zeiten, wildeste Erklärungen, warum seine drei Stunden Internet einfach so abgelaufen seien, dass er nicht gespielt habe - nur einfach so rumgebrüllt (er hat ja immer Kopfhörer auf und brüllt dann durchs ganze Haus, 1000 mal angesprochen, Tertia hatte schon Heulanfälle deshalb (Zimmer neben dran), miomarito kann nicht richtig arbeiten - Veränderung: NULL), ich habe einerseits kein Lust und keine Nerven, das dann auszudiskutieren, andererseits würde ich gerne drakonische Strafen verhängen, aber es ist nicht mein Kind, nicht meine Aufgabe und *argh*.
Ja, zusammengefasst: Wie gut, dass ich niedrigen Blutdruck habe.
Nein, Spaß bei Seite, ich habe mir natürlich schon viele Gedanken gemacht, was da alles schief gelaufen ist, weil wir uns ja eigentlich wirklich auf diesen Austausch gefreut haben. Zum einen - und das als allererstes - der Austausch-Franzose ist sicherlich kein einfaches Kind, manche Verhaltensweisen sind wirklich grenzwertig (Sachen, die ich in geringerem Maße auch von ilfiglio kenne und wo ich mir damals schon nie so ganz sicher war, ob das alles noch im Rahmen ist - but i had him tested) und er musste diesen Austausch machen, um weiter an seiner Schule Abi und BAC machen zu können. Ich hätte ilfiglio in diesem schwierigen Alter (da war er etwas jünger als der Austausch-Franzose) niemals einer anderen Familie "aufgebürdet" einfach weil er so schwierig war und die Vorstellung, er hätte damals drei Monate zu einer anderen Familie gehen MÜSSEN ... *uah* ... ich weiß nicht, was ich gemacht hätte. Das führe ich mir immer wieder vor Augen, wenn ich mal wieder denke, echt, Leute (LaRochelles), ihr habt Nerven so ein Kind ohne Vorwarnung zu einer anderen Familie zu geben. Deshalb haben wir ihn auch nicht wieder in den Zug nach Hause gesetzt (und weil Silencia ja die Zeit in Frankreich sehr, sehr, sehr genießt)
Zweitens: 15 ist zu jung. Nicht unbedingt in Silencias Fall, ich weiß, dass unsere Kinder immer sehr "frühreif" waren, Silencia ist ja mit 11 Jahren alleine (also von München aus) und ohne Italienisch zu können zu miomaritos Tante an den Lago gefahren, ilfiglio war mit 15 Jahren alleine mit Freunden im selbstorganisierten Italien-Urlaub usw. Silencia ist ja auch - wie oben schon geschrieben - ziemlich mit der Pubertät durch, sehr selbstständig, arbeitet als Trainerin, als Hort-Pausen-Aufsicht, als Crêpes-Aushilfe und übernimmt dabei Verantwortung usw. und mit der Erziehung sind wir im Prinzip eben auch größtenteils durch.
Ich weiß nicht, ob unser Austausch-Franzose tatsächlich ein typisches französisches Kind ist, ob unsere französische Freundin aus Straßburg recht hat, dass man bei französischen Kindern drei Jahre an Reife und Selbstständigkeit abziehen müsste, aber *boar* wie im Kindergarten und natürlich der dann ja auch eventuell altersgerechte Unwille, die ganze Aktion hier wert zu schätzen und zu nutzen. Was natürlich auch daran liegen könnte, dass er nach Deutschland gehen musste, dass im Gegensatz zu Silencias das ja keine freiwillig bzw. bewusst getroffene (ja, das möchte ich machen!) Entscheidung war.
Drittens: Nie mehr rein privat. Ich finde es heute im Fast-Rückblick sehr schwierig, dass das Ganze so eine komplett private Aktion war. Gerade weil die Voraussetzungen so waren, wie sie nun mal waren. Auch hier wieder die eventuell französische Schwierigkeit der jungen Kinder, sich selbst zu organisieren, etwas mit der gewonnen Freizeit und Freiheit anzufangen und gleichzeitig das komplette Fehlen irgendwelche Strukturen für Austauschschüler an der deutschen Schule. Ich habe keine Ahnung, was die deutsche Schule eigentlich von ihm erwartet, was seine französische Schule von ihm erwartet und dem Kind ist das eh alles wohl egal. So was wie gelegentliche, organisierte Treffen mit anderen Austauschschülern wäre bestimmt in diesem Alter sinnvoll. Keine Ahnung, ob es so was gibt. Bei uns war die Vorbereitungszeit mit weniger als 3 Wochen auch arg knapp, aber wir können ja auch so nicht jeden Tag ein buntes Programm an Unternehmungen und Angeboten unterbreiten, das dann im Zweifelsfall eh als uninteressant und langweilig empfunden wird.
Viertens: ich würde das nächste Mal - wenn es das überhaupt geben wird - gleich zu Beginn tatsächlich quasi eine Liste ausgeben, ganz uncool, mit den Sachen, die uns wichtig sind - nach dem Motto: Hier gelten folgende Regeln und Verhaltensweisen. Dann ist das schon mal klar und man hat eine Verhandlungsbasis ... oder so. Keine Ahnung, ob das wirklich was bringt.
Und last but definitly not least: Nicht nur Silencia hatte eine tolle Zeit in Frankreich und will gar nicht zurück, auch unsere Austausch-Franzose findet es hier toll und meinte erst gestern, dass er zwar seine Freunde etwas vermisse und wieder mit ihnen spielen wolle (zu Hause am Computer?! So wie hier die ganze Zeit?! ... habe ich mir verkniffen), aber dass er auch gerne noch länger hier blieben wolle. In zwei Wochen fährt er aber dann mit Silencia und ihrer Klasse nach Berlin und wir werden das hier mit ruhigen Abendessen genießen. So was von.
martedì 10 maggio 2022
Schnelldurchlauf
Crêperie-Büro-Arbeit erledigt, Einkaufen gewesen, Wäsche gewaschen, das üblich halt.