mercoledì 3 giugno 2020

Tag 79

Heute Vormittag mich mal wieder zu einer Wanderung zum Supermarkt aufgemacht, noch mal Sonne und Wärme tanken


Kirschen werden langsam rot 
(d.h. Tertia hat angeblich schon viele dunkelrote gesehen, die ebenso angeblich auch schon ganz toll schmecken - ich nicht, aber gut)


Weg zum Supermarkt über die Felder

Als ich vorm Supermarkt stand hörte ich das erste Donnergrollen (eigentlich waren Gewitter erst für den späteren Nachmittag angesagt, aber das mit der Wettervorhersage scheint ja tatsächlich gerade etwas schwierig zu sein), also rief ich zu Hause an und erklärte Tertia, welche Fenster wie zu schließen seien und dass sie nur Not eben ihre großen Geschwister wecken und um Hilfe bitten soll. Im Supermarkt dann wieder einmal Saunen darüber, dass auch nach fast drei Monaten 90% der Kunden immer noch nicht kapiert haben, wie man sich an den Kasse anstellt (in EINER Schlange im MITTELGANG, von der aus man sich dann auf die frei werdenden Kassen verteilt), das schneit so schwierig wie das Reißverschlussverfahren zu sein. Kaum dass ich mich wieder beruhigt, bezahlt und  EINEN Schritt vor der Supermarkt gemacht hatte, fing es - natürlich ... - an zu schütten. Jetzt macht mit regen nciht so viel aus, aber mein Rucksack ist nicht wasserdicht, eine Wanderung über die Felde bei Gewitter auch nicht so sinnvoll und meine Schuhe wären vermutlich auch hinüber gewesen - aber mich rettet der Vater von einer Freundin Tertias, der auch einkaufen war - und zwar mit dem Auto.


So, und damit war's dann erst mal mit dem schönen Ferienwetter. 


Aber man kann auch drinnen lesen/ iPad spielen
(Silencia war auch schon fix und fertig gepackt fürs Baden im Neckar mit einer Freundin und deren Vater - fiel auch ins Wasser *muhaha*)

Ansonsten eigentlich kein guter Tag, ich sollte vielleicht doch einfach wieder arbeiten, die Ferien nutze ich irgendwie nur dazu, Zeitungen aus mehreren Ländern zu lesen, was zum einen nie ein gutes Zeichen für den Zustand der Welt ist und mir auch auf Dauer auch nicht wirklich gut tut. Aber wer hätte gedacht, dass es noch beunruhigendes gibt als eine weltweite Pandemie (okay, Tautologie) durch ein unbekanntes Virus ... ich habe also den großen Kinder angeboten, Wetten entgegen zu nehmen, ob die amerikanischen Wahlen im Herbst korrekt über die Bühne gehen ... (ich bin jetzt kein großer Lobo-Fan, aber der Artikel fasst so meine Gedankengänge der letzten Woche recht gut zusammen) ... und versucht herauszufinden, was da in Israel - also doch auch noch ein bisschen Virus - an den Schulen schief läuft).

Alles nicht schön, daher jetzt ein Nervenbier und dann schaue ich The Eddy weiter (und vielleicht schreibe ich dann morgen einfach eine kleine Kritik dazu statt Zeitungen zu lesen ...)

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