venerdì 22 maggio 2020

Tag 66

Tag 66 hat sich gar nicht angefühlt wie Tag 66 sondern einfach wie ein ganz normaler Feiertag (darauf hatte ich unter uns gesagt aber auch stark hingearbeitet ;-)). Geweckt wurden wir übrigens um halb 11 vom Posaunenchor, da es den sonst an Christi Himmelfahrt wohl üblichen Freiluft-Gottesdienst nicht auf dem Sportplatz sondern quasi bei uns im Garten gab. Mit viel Abstand (Ansonsten ist gibt es seit letzter Woche wieder sonntägliche Gottesdienste, in zwei Schichten für jeweils 30 min, mit offenen Türen und Fenstern, ohne Singen und mit 2 Meter Abstand und Maske).



Tertias Blumenkunst



Fotoshooting: Sommer zu Hause



Arbeitsteilung, eine Wiese ich, eine miomarito


Kind im Baum


Kind spielt Federball mit miomarito


Dann war ich noch kurz in der Crêperie, im Juni soll es wohl tatsächlich mit den Flohmärkten losgehen, mal sehen, vielleicht fällt also tatsächlich auch wieder etwas Arbeit für mich ab. Außerdem wurde ich für meine instagram und Facebook-Arbeit mit Cidre-Flaschen bezahlt - gleich mal testen ;-)


Dann mit miomarito zusammen (und Tertia) noch lang im Garten gesessen und überlegt, dass es bei uns daheim eigentlich so schön ist, dass man im Sommer - wenn es denn geht - eigentlich gar nicht in einen vermutlich dann ja eher stressigen Urlaub fahren muss. Man braucht ja eigentlich Urlaub von Corona und nicht mit Corona und das geht zu Haus vermutlich viel besser - jedenfalls wenn man das Glück hat, so idyllisch zu wohnen wie wir. Abends gab's dann lecker von miomarito zusammen geschmissene Pasta (Tomaten, Feta, schwarze Oliven und Pecorino Romano) und wir haben mit beiden (!) Mädchen  Louis de Funès' Hasch mich – ich bin der Mörder gesehen und mussten alle (!) viel lachen.


So, das war also der Start ;-) für ein schönes, langes und stressfreies Wochenende (dringend benötigt!), heute bekommen wir das erst mal seit 11 Wochen wieder Besuch, ein Freund zum Grillen, das wird doch langsam. 


P.S.: Ich selbst mache ja sehr gerne bei wissenschaftlichen Umfragen mit (eigentlich meine ganze Familie, also meine Eltern und auch meine Schwägerin und auch schon meine Großmutter hat bei okay, mehr oder weniger wissenschaftlich bei Marktforschungssachen mitgemacht), natürlich auch gerade jetzt wenn es entsprechendes Umfrage-Studien zu Corona und die Auswirkungen geht. Wenn es um Studien zu Kinder/Jugendlichen geht bitte ich auch immer die Kinder daran teilzunehmen. Bisher waren die Umfragen eher so lala, oft nicht wirklich kindgerecht bzw. für die Kinder schwierig zu beantworten oder gingen gleich in Richtung Hast du Selbstmordgedanken?
Heute dann eine Studie von der Uni Tübingen und der Uni Luxemburg für Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 16 Jahren - und die ist wirklich sehr gut für jüngere Kinder (die großen schlafen noch, daher bis jetzt keine Rückmeldung) gemacht: HIER (mitmachen! ;-)) [Es geht darum, wie es den Kinder geht, wie sie mit den Kontakbeschränkungen und Schulschließungen klar kommen, wie sich ihr Alltag verändert hat, was sie am meisten vermissen usw.]

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