mercoledì 9 settembre 2020

Augsburg

So, ein vollgepacktes verlängertes (oder besser etwas verschobenes) Wochenende in Augsburg liegt hinter uns. Miomarito hatte Ausstellungsdienst und sowohl meine Eltern kamen über das Wochenende nach Augsburg also auch Freunde von uns und das haben wir dann zusammen mit eine Stipvisitie ilfiglios (der vor mir und Tertia schon am Freitag fuhr und am Samstag weiter nach Nürnberg und dann wieder nach Hause) alles zusammen gepackt.

Schön war's, aber auch anstrengend, etwas exkursionsartig (viel gesehen, viel gelaufen, wenig geschlafen). Und jetzt wie üblich der Rückblick mit vielen Bildern ;-)



erst Gang in Augsburg geht meist zum Wolf - Brezen kaufen
Tertia und ich waren mit dem Auto gefahren, konnten einen Parkplatz direkt vor miomaritos Wohnung ergattern und machten uns dann zu Fuß auf in die Altstadt, um uns dort mit meinen Eltern zu treffen, die an diesem Tag bereits beide Ausstellungsort von miomaritos Ausstellung besucht hatten


hübsches Bismarkviertel (wo miomarito nicht wohnt) auf dem Weg in die Altstadt
dort sind wir mit meinen Eltern ein bisschen durchs Lechviertel gelaufen und haben darauf gewartet, dass miomarito Dienstschluss hat und mit dem Rad von Friedberg in die Stadt kommt. 



Das meine Eltern miomarito und ilfiglio am Abend vorher - skandalöserweise! - schon im Lug ins Land Biergarten gewesen waren, ging's dann zusammen in einen ebenfalls sehr schönen Biergarten (Freibank) - mit - trotz des Namens ;-) - deutlich besserem Essen (das Bier ist das gleiche, leckeres Thorbräu) und dann auf dem Heimweg (zu Fuß ...) noch einen Schlenker zum Viktor, unserer Stammkneipe und wo Tertia sehr traurig war, dass es dieses Mal mit einem Frühstück wieder nicht klappen würde.

Am Sonntagmorgen ging es für Tertia mit miomarito nämlich früh (und vor Öffnung des Viktors) zur Arbeit, ich traf mich umkurz nach 9 Uhr mit meinen Eltern vorm Staatlichen Textil- und Industriemuseum, das hatte miomarito sich schon angeschaut, Tertia hätte es vermutlich sehr langweilig gefunden, also super Lösung, ich gehe mit meinen Eltern. 




War sehr interessant, noch einen Kaffee mit meinen Eltern, die dann wieder nach Landsberg und Kaufbeuren fuhren, während ich mich nach einer Erkundung des Textilviertels zu Fuß nach Friedberg aufmachte. Das war eine kleine Schnapsidee von mir, weil ich mir überlegt hatte, dass diese wittelsbacher Stadtgründung (darum geht es ja in der Landesausstellung) so nah an der alten Bischofsstaut Augsburg vielleicht keine so schlaue Idee war - aber vielleicht kommt das einem auch nur so vor, weil man eben mit dem Auto so schnell von Augsburg nach Friedberg kommt.



Es geht auch zu Fuß recht schnell, okay, die Straßen sind besserer den Lech, aber selbst wenn man damals statt einer zwei Stunden für die Strecke gebraucht haben sollte ... ist schon arg nah (und hat ja auch nicht so wirklich geklappt)


So, dann also noch mal die Ausstellung, dieses mal mit unseren Freunden und deren drei Kinder


Tertia vorm Tympanon der Deggendorfer Stadtkirche

Gegen Abend waren wir dann durch mit der Ausstellungen und froren dann noch ausgiebig im griechischen Biergarten in Friedberg mit unseren Freunden. Draußen sitzen wird langsam ungemütlich, aber wie schon oft gesagt und geschrieben, rein bekommen mich keine zehn Pferde. 


Am nächsten Morgen ging's für miomariot wieder zum Dienst, allerdings nur für einen halben Tag. Tertia und ich machten uns wieder auf in die Stadt, zum ihr versprochenen "Shoppen" und Kettenkarussell-Fahren mit Papi!



glückliches Kind mit neuer Übergangsjacke/Mantel



Auf dem Rückweg noch bei der Augsburger Puppenkiste vorbei, wo Tertia immer noch nicht in einer Vorstellung war, weil es so schwer war, Karten zu bekommen und seit Corona die ganze Puppenkiste geschlossen ist. Mal sehen, ob es nächstes Jahr für mioamriot in Augsburg weiter geht, dann gibt's ja wieder Chancen.

So, viel gesehen, viel gemacht, jetzt noch mal den heutigen Sommer genießen. 


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