martedì 3 dicembre 2019

Schnipsel

Heute morgen mit einer sehr unfreundlichen Miele-Hotline telefoniert und beschlossen, dass die nächste Spülmaschine nicht mehr unbedingt eine von Miele sein muss (take this!). Die Asbest-Entsorgung-Firma gibt es eventuell nicht mehr und dem Schornsteinfeger, der auf Wunsch der Wohnungsbaugesellschaft schauen soll, ob wir überhaupt *hüstel* einen Gasherd installieren dürfen, mal wieder aufs Band gesprochen. Service ist so was schönes.

Viel abgespült, den Rest an die Kinder delegiert, wobei Silencia als einzige abgespült hat (Tertia war mit einer Freundin im Kino), ilfiglio darf dann morgen.

Mein Paket mit Tellern und Handtüchern fürs Fotografieren, die ich im Zuge des Black Fridays bestellt hatte, kam an und zwei Teller waren zerbrochen ... also chatten mit dem Kundendienst und - echter Service - ich bekomme die zwei Teller noch mal zugeschickt. Sie wollten nicht mal mein Fotos der noch verpackten, aber schon in Scherben liegenden Teller sehen.

Nachdem ich gestern Abend ja noch dachte, ich käme erst am Wochenende zum Crêpes-Einsatz, kam gestern spät abends noch die Email, ob ich heute nicht mal kurz für meinen Chef einspringen könnte. Gesagt, getan, Tertia war eh bis abends unterwegs (mit einer Freundin im Kino, Elsa ... am Wochenende übrigens mit einer anderen Freundin in Lotta-Leben) und weil so schönes Wetter war und weil ich die Vermutung habe, dass ich auch deshalb so schlecht schlafe, weil ich mich im Winter viel weniger bewege, lief ich die 6km einfach die in die Stadt.



Ja, und jetzt habe ich meinen ersten Einsatz auf der Chocolart hinter mir, in unserem Stand ist ECHT wenig Platz und das sage ich, die ja nun wirklich wenig Platz braucht, wir hatten außerdem ein Karamell-Unglück ... die Spritzflasche mit dem selbst gemachten bretonischen Salz-Karamell verstopfte, wir entfernten den Deckel und einer von uns - wir wissen echt nicht, wer es war - hat dann den Deckel wohl nicht wieder richtig aufgeschraubt und auf dem nächsten Crêpe landeten dann gefühlt drei Liter Karamell - und nicht nur auf dem Crêpe, sondern auch auf der zweiten Crêpes-Platte, der Arbeitsfläche, dem Boden, alles voll klebrigem Karamell ... aber sonst lief alles sehr gut, sehr viele Leute  schon am ersten Tag (deshalb war ich dann auch statt einer drei Stunden da), viel verkauft und ich freue mich schon auf Morgen, wenn ich die Abendschicht habe (und Tertia bei ihrer Freundin bis nach dem Abendessen bleiben darf - ganz kurzfristig, weil ich ja dachte, ich müsse nur am Wochenende ran ... aber da ich ja regelmäßig deren Kinder übernehme ... geht sich das hervorragend aus).


Ich bin ja so gar kein Weihnachts-Advents-Besinnlichkeits-Winter-Mensch, 
aber so macht das ganze dann doch richtig Spaß.


Und meine 20 000 Schritte habe ich auch :-)

4 commenti:

Anonimo ha detto...

Hast du bei deiner Spülmaschine schon die Wassereinlaufzeit verlängert? Hatte wahrscheinlich das gleiche Modell, sieht auf den Bildern jedenfalls so aus und unsere dünnen Röhrchen waren auch zu zwei Dritteln zu.

IO ha detto...

Ich kann die Wassereinlaufzeit gar nicht verändern ... das ist eine G975, da kann man fast gar nichts machen, nicht mal einen gescheiten Reset oder dass sie die Fehlermeldung überspringt ... ich habe inzwischen eh den Verdacht, dass sie sich komplett aufgehängt hat, weil sie nicht mal mehr versucht, Wasser "zu holen", sondern nur noch rot leuchtet ... (abpumpen geht ja ...) Am Freitag darf sich miomarito da noch mal drum kümmern, ich komme vor lauter Spülen ;-) und Crêpes-Diensten eh zu nix.

Anonimo ha detto...

Falls Du einen Asbest Entsorger für Nachtspeicheröfen brauchst, ich habe gute Erfahrungen mit der Firma Gedemo in Geislingen gemacht.LG Gabriele

IO ha detto...

@Gabriele: Darf ich nicht selbst machen, also Handwerker bestellen. Also schon, wenn es so etwas ist wie für meine eigene Spülmaschine, aber für nichts, was das Haus an sich betrifft - und der Nachtspeicherofen gehört zum Haus und damit der Wohnungsbaugesellschaft. Als wir die Ratten in den Wasserrohren hatten, musste das auch über die Wohnungsbaugesellschaft gehen, von uns angerufene Handwerker kommen dann nicht einmal, wenn die hören, wo wir wohnen - auch wenn es quasi ein Notfall ist. Die Option Handwerke zu bestellen und dann die Rechnung weiterzuleiten gibt es auch nicht, also muss ich warten bis das über die Wohnungsbaugesellschaft irgendwie funktioniert (ganz offiziell müsste das davor auch noch mal über unsere Vermieterin bzw. deren Sohn laufen ... das kann man aber auch mal überspringen ...)